Wirtschaft muss den Menschen dienen
und NICHT die Menschen der Wirtschaft!
(siehe auch →Wertschöpfung durch Wertschätzung, →Menschliche Werte für eine lebensfähige Gesellschaft, →Werte geben Kraft)
(siehe auch →Wertschöpfung durch Wertschätzung, →Menschliche Werte für eine lebensfähige Gesellschaft, →Werte geben Kraft)
Viel zutreffender, weil häufiger in unserer Gesellschaft vertreten, ist doch folgende Gleichung:
(siehe auch →Neue Formeln für die Zukunft)
Es gibt Frauen, die haben Kinder und es gibt Frauen, die sind Mütter.
Da ist der feine, jedoch entscheidende Unterschied zwischen HABEN und SEIN.
(siehe dazu z.B. Erich Fromm, Haben oder Sein)
Wir halten viel zu oft an alten Strategien fest, obwohl wir längst schon spüren, dass sie nicht mehr taugen. Weiterlesen
Es mussten nun weitere zwei Jahre vergehen, seit dem Start meines Blogs, dass ich – nach der Beschäftigung mit zahlreichen ökonomischen und ökologischen Ansätzen zum Wertewandel und Umdenken – auf den pädagogischen Ansatz von Maria Montessori gestoßen bin. Weiterlesen
It’s a long way to happiness,
a long way to go.
But I’m gonna get there, boy,
the only way I know.
’Cause it’s a long way to happiness,
a long way to grow.
But I’m gonna get there, boy,
the only way I know.
It’s a long way to happiness,
but when we get there it’s anybody scared…
(Pet Shop Boys, Happiness aus ihrem aktuellen Album Super)
Die folgenden Gedanken machen deutlich, wie viel Verantwortung und welche Qualitäten eine Führungskraft eigentlich besitzen müsste und macht die Diskrepanz zur herrschenden Realität überdeutlich… Weiterlesen
Die Probleme, die es in der Welt gibt, können nicht mit den gleichen Denkweisen gelöst werden, die sie verursacht haben.
(Albert Einstein)
Prof. Dr. Gerald Hüther, Hirnforscher, befasst sich wissenschaftlich u. a. mit den Auswirkungen von Angst und Stress und der Bedeutung emotionaler Reaktionen bei Lernprozessen und der neurobiologischen Verankerung von Erfahrungen. In diesem Zusammenhang erforschte er auch die Prägung von Menschen im Kleinkindalter und eben auch die Möglichkeiten eines Umdenkens völlig altersunabhängig. Hier der Link zu einem – wie ich finde – überaus interessanten Vortrag, mit dem Titel: Können wir anders sein? Ist eine mentale Umprägung möglich? aus dem ich kurz zitieren möchte: Weiterlesen
Reich ist man nicht durch das, was man besitzt,
sondern mehr noch durch das,
was man mit Würde zu entbehren weiß.
(Epikur)
P.S. Epikur war ganz offensichtlich der Stammvater der Suffizienzideologie und vertritt mit seinen Ansichten meine Vorstellung von Glück (→Projekt GLÜCKSARCHE). Weitere Artikel zu diesen Themen findet ihr auch hier auf diesen Seiten über die Suchbegriffe „Glück“ und „Suffizienz“ oder im Stichwortverzeichnis)